Unser leibliches Wohl vom April bis September 2016

Kulinarische Highlights und USA passen nicht immer zueinander. Es bleiben uns trotzdem einige kulinarische Hochgenüsse im Gedächtnis.

Das Frühstück in den Motels war immer ziemlich ähnlich. Toast, Waffeln, Obst (mal frisch und mal aus der Dose) und Marmelade. Ines konnte sich nicht vorstellen, dass sie die Waffeln mal nicht mehr sehen kann, aber nach gut drei Monaten war es dann doch soweit. Wir haben versucht unsere Motel-Frühstücke mit Avocados und sonstigen Aufstrichen aufzuwerten, das ging auch ganz gut. In den Monaten, in denen wir unterwegs waren hatten wir nur zwei Motels, die konventionelles Besteck und richtige Teller hatten. Unser CO2-Fußabdruck hat allein durch das Frühstück ungeahnte Höhen erreicht.

Die Selbstversorgung war immer super. Im Zweifelsfall einfach ein Steak auf den Grill, wenn wir denn einen Grill hatten. Endlich mal kein Fast Food und endlich mal richtiges Gemüse und guten Salat. Ein Wein oder Bier, bevorzugt “local” zum Abendessen durfte nicht fehlen.

Im Großen und Ganzen haben wir es uns kulinarisch gut gehen lassen. Das ist einer der Gründe, warum wir uns auch wieder sehr auf unsere Jogging-Stunden in Deutschland freuen.